Auf der Suche nach einem Asset-Management bekam der jetzige Kunde einen Einblick in die Leistungsfähigkeit des Matrix42 Produktportfolios gepaart mit der Beratung und Erfahrung durch die Alright-IT. Dabei stellte er fest, dass seine bisherige IT Service-Management Landschaft aus selbstgeschneiderten und freien Lösungen in absehbarer Zeit nicht dieses Potentzial abrufen kann. Die Überzeugung auf Matrix42 Corporate Workspace zu setzen und in Zukunft alles mit einem leistungsfähigen System, dass einer ständigen Weiterentwicklung unterliegt, kam schlußendlich vom Kunden selbst.

Nach erfolgter Zielbesprechung und Projektpriorisierungen, werden zusammen mit dem Kunden die einzelnen Module mit den jeweiligen Teams und Ansprechpartnern eingeführt. Dabei hat man auch immer das „große Ganze“ im Auge.

Die automatische Inventarisierung der Endgeräte und erstellen von Schnittstellen zu vorhandenen Informationslieferanten für die Stammdaten bildeten den Anfang. Im nächsten Schritt wurden die vorhandenen Services im jetzigen System untersucht. Daraus wurden die Services im Katalog dargestellt, der Genehmigungsworkflow für Services/Dienstleistungen definiert und die technischen und kaufmännischen Verantwortlichkeiten festgelegt. So werden heute beispielhafte Services wie z.B. Berechtigungen in Systemen, Softwareinstallations-Aufträge, Hardware Bestellung über den Service Catalog angeboten. In Zukunft soll der Catalog auch um Services wie Firmenwagen und Geschäftsausstattung erweitert werden. Das Matrix42 Corporate Workspace Management System liefert zusätzlich die abgestimmten Berichte und Kennzahlen zur internen Leistungsverrechnung.

Den Nutzern, also den nicht Technikern, steht zukünftig ein zentraler Einstiegspunkt und eine einheitliche Oberfläche für Services, Störungen und Anfragen zur Verfügung. In diesem Portal besteht jederzeit Einblick in den Fortschritt der jeweiligen Anfrage, dazu gehört auch die Bearbeitung von genehmigungspflichtigen Bestellungen und somit der Stand des Genehmigungsprozesses.

Schlußendlich profitiert die IT-Abteilung, als auch der interne „Kunde“, von der nahtlosen Integration der verschiedenen Matrix42 Module. Weniger Schnittstellen ergeben weniger Reibungspunkte und Verluste in der Nutzung und in den Abläufen.